
Jedes Unternehmen weiß mittlerweile: Ohne Social Media geht nichts mehr. Doch die große Frage bleibt – selbst machen oder eine Agentur engagieren?
Viele Firmen setzen auf Werkstudenten oder übernehmen Social Media nebenbei. Klingt nach einer guten Idee, ist aber in den meisten Fällen ein teurer Fehler. Warum? Weil Social Media mehr ist als nur „Posten & Hoffen“.
In diesem Beitrag erfährst du:
✅ Wann es sich lohnt, Social Media selbst zu übernehmen.
✅ Warum Werkstudenten oft nicht die beste Wahl sind.
✅ Welche Vorteile eine professionelle Social Media Agentur bietet.
Social Media selbst machen – klingt einfach, ist es aber nicht
Viele Unternehmen starten voller Enthusiasmus: Ein paar Posts hier, ein paar Stories dort – das kann doch nicht so schwer sein, oder?
Doch spätestens nach ein paar Monaten kommt die Ernüchterung:
❌ Die Reichweite stagniert.
❌ Engagement ist kaum vorhanden.
❌ Der Umsatz bleibt aus.
Das Problem? Social Media ist keine Freizeitbeschäftigung, sondern eine Disziplin mit Strategie. Einfach nur „irgendwas“ zu posten, bringt in den seltensten Fällen echte Ergebnisse.
Wann du Social Media selbst machen kannst
Es gibt Situationen, in denen es durchaus Sinn macht, Social Media selbst zu übernehmen:
✔ Dein Unternehmen steht noch ganz am Anfang, und du testest, welche Plattformen am besten funktionieren.
✔ Du hast echtes Talent für Content-Erstellung und es fällt dir leicht, regelmäßig hochwertigen Content zu produzieren.
✔ Social Media ist für dich eine Herzensangelegenheit, und du bist bereit, dich tief in das Thema einzuarbeiten.
Aber seien wir ehrlich: In den meisten Fällen bleibt Social Media dann doch auf der Strecke. Andere Aufgaben sind dringender, die Zeit fehlt – und am Ende liegt das Profil brach.
Warum Werkstudenten keine Lösung sind
Viele Unternehmen setzen Social Media in die Hände von Werkstudenten oder Praktikanten. Das klingt im ersten Moment sinnvoll – schließlich sind sie jung, digital affin und kennen sich mit Social Media aus, oder?
Die Realität sieht anders aus:
👉 Keine Strategie – Social Media ist kein Zufall, sondern braucht eine klare Richtung.
👉 Fehlende Erfahrung – Community-Management, Branding, Krisenkommunikation? Fehlanzeige.
👉 Falsche Tonalität – Entscheider und Kunden müssen gezielt angesprochen werden – und genau hier scheitern Werkstudenten oft. Die richtige Sprache im Business-Umfeld ist entscheidend, doch die wenigsten jungen Social-Media-Nutzer haben Erfahrung darin, auf Augenhöhe mit Führungskräften und Entscheidungsträgern zu kommunizieren.
👉 Keine Kontinuität – Werkstudenten kommen und gehen, Profis denken langfristig.
Ein junger Student mag wissen, wie man einen TikTok-Trend nachmacht – aber kann er auch mit fundiertem Wissen eine LinkedIn-Strategie entwickeln, die Entscheider anspricht?
Warum eine professionelle Social Media Agentur den Unterschied macht
Hier kommt der entscheidende Punkt: Eine Agentur macht nicht einfach „Social Media“. Sie sorgt dafür, dass dein Unternehmen sichtbar wird, die richtigen Menschen anspricht und am Ende auch Kunden gewinnt.
Was eine Agentur für dich übernimmt:
🎯 Strategie statt Zufall – Welche Plattformen passen zu deinem Business? Welche Inhalte bringen echte Ergebnisse? Eine Agentur entwickelt eine Strategie, die funktioniert.
📢 Content mit System – Statt wahlloser Postings gibt es einen durchdachten Redaktionsplan mit Inhalten, die deine Zielgruppe wirklich interessieren.
📈 Reichweite & Wachstum – Algorithmen verstehen, Interaktionen fördern, bezahlte Kampagnen optimieren – all das sorgt dafür, dass deine Inhalte auch wirklich gesehen werden.
🗣 Die richtige Sprache treffen – Entscheider und Kunden erwarten eine professionelle Ansprache, die zur Marke passt. Social Media ist nicht nur Unterhaltung – es ist Unternehmenskommunikation auf einem neuen Level.
⌛ Zeitersparnis – Kein ewiges Nachdenken über die nächste Post-Idee, keine stundenlange Erstellung von Grafiken oder Texten – eine Agentur nimmt dir das ab, damit du dich auf dein Business konzentrieren kannst.
Wann sich eine Social Media Agentur lohnt
Eine Agentur ist dann sinnvoll, wenn du:
✅ Mit Social Media wirklich wachsen und Kunden gewinnen willst – nicht nur Likes, sondern echte Ergebnisse.
✅ Wenig Zeit oder Know-how hast – und trotzdem professionell aufgestellt sein willst.
✅ Eine starke Marke aufbauen willst – die sich von der Konkurrenz abhebt und langfristig erfolgreich ist.
Fazit: Selber machen oder abgeben?
Wenn du Social Media ernsthaft für dein Business nutzen willst, führt kein Weg an einer professionellen Umsetzung vorbei. Natürlich kannst du alles selbst machen – aber das kostet dich Zeit, Nerven und vor allem potenzielle Kunden.
Werkstudenten mögen günstig sein, aber wenn die Kommunikation nicht auf Entscheider und Kunden zugeschnitten ist, kostet es dich langfristig mehr, als es dir bringt.
Willst du Social Media auf das nächste Level bringen, ohne dich selbst darum kümmern zu müssen? Dann lass uns reden!
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